Leopoldo Alas (Clarín): El entierro de la sardina





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los Negrillos sobre la fresca hierba, y las que en otoño y en invierno, muy de obscuro, muy tapadas, van a las novenas y huyen de bailes, teatros y paseos.

Pero no es eso lo peor, desde el punto de vista de los misioneros; lo peor es Antruejo. 

Por lo mismo que el invierno está entregado a los levitas, y es un desierto de diversiones públicas, se toma el Carnaval como un oasis, y allí se apaga la sed de goces con ansia de borrachera, apurando hasta las heces la tan desacreditada copa del placer, que, según los frailes, tiene miel en los bordes y veneno en el fondo.

En lo que hace mal el clero apostólico es en hablar a las jóvenes polesas del hastío* que producen la alegría mundana, los goces materiales; porque las pobres muchachas siempre se quedan a media miel*.

auf dem frischen Gras tanzen und jene, die im Herbst und Winter, sehr dunkel und stark verhüllt gekleidet zu den Novenen gehen und den Tanzveranstaltungen, Theatern und Promenaden entsagen, scheinen nicht die gleichen zu sein. Aber nach Ansicht der Missionare ist dies nicht das Schlimmste. Das Schlimmste ist die Fastnachtszeit.

Aus demselben Grund wie der Winter den Leviten gewidmet ist, und dies ist sinnloser öffentlicher Zeitvertreib, nimmt man den Karneval wie eine Oase, und dort löscht man den Durst nach Genuss mit dem Verlangen nach Rausch, leert den berüchtigten Kelch des Vergnügens bis zur Neige, der, gemäß der Mönche, am Rande mit Honig beschmiert ist und auf dessen Boden Gift ist.
Was der apostolische Klerus schlecht macht, ist, dass er zu den polesischen Jugendlichen vom Überdruss spricht, den die weltlichen und die materiellen Freuden hervorrufen, denn die armen






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