Durante
el día ambulaba por los alrededores
del puerto, en continuo codearse con borrados,
con trajinados, con atorrantes, gentes que, como él, no representaban nada en la
baraúnda del circo social. Tarde en
la noche, se escurría por una angosta
cortada, que en verano olía a género, a jabón
exacerbante, a grasa, a cebolla frita, a tienda árabe.
Allí tenía su rincón,
en un ángulo de paredes que por lo menos le evitaba morirse de frío. Así siguió varios
años, chapoteando en el lodo de su existencia
miserable, sin caer más, porque ya había caído por completo. Estaba seco y enfermo
del pulmón. Cada semana enflaquecía
tanto, que era una enormidad. Para atender
a su salud
quiso someterse a un trabajo. Vano intento.
Le faltaba el tuétano poderoso: la energía.
Sus manos, tan grandes, no resistían
el menor peso.
Während
des Tages trieb er sich in der Nähe des
Hafens herum, immer in Kontakt mit Taugenichtsen,
mit Leuten, die von Pocken gezeichnet waren,
von Betrogenen, im Wirrwarr des sozialen Zirkus
so wenig darstellten, wie er selbst.
Spät abends zog er sich zurück in
eine enge Gasse, die im Sommer nach Stoff,
nach scharfer Seife, nach Fett, nach gebratenen
Zwiebeln, nach einem arabischen Laden roch.
Dort hatte er eine Ecke, in einem Winkel den
zwei Mauern bildeten, was ihn zumindest
davor bewahrte, vor Kälte zu sterben.
So lebte er viele Jahre, im Schlamm seiner
kläglichen Existenz watend, ohne noch
weiter zu fallen,
weil er schon ganz gefallen war. Er war abgemagert
und lungenkrank. Es war enorm, wieviel Gewicht
er jede Woche verlor. Um sich um seine
Gesundheit kümmern zu können, wollter
er eine Arbeit aufnehmen. Ein vergeblicher
Versuch. Dazu fehlte im das starke Mark: die
Energie.
Seine Hände, ungeachtet ihrer Größe,
ertrugen nicht das geringste Gewicht.