Bien
decía el ribereño que no tenía
miedo ni le inquietaban los Bandullos. No
había más que verle a las
once de la noche marchando por las calles
de las Barcas con desembarazada confianza.
Iba a la Peña a oír a su adorada
novia la Borriquera. ¡Mala pécora!
Si resultaba cierto lo que aquel chiquillo
insultador le había dicho antes de
recibir el golpe, a ella le cortaba la cara,
y después no dejaba títere
sano en todo el café.
Aún le duraba la excitación
de la riña, aquella rabia destructora
que le dominaba después de haber
hecho sangre. Ahora, antes que se enfriase,
debieran salirle al encuentro los Bandullos,
uno a uno o todos juntos. Se sentía
con ánimos para de la primera rebanada
partirlos en redondo.
Gut.
Der Riberener sagte, dass er weder Angst
vor den Bandullos hatte, noch dass sie ihn
beunruhigten. Man musste ihn nur um elf
Uhr nachts mit unerschütterlichem Selbstbewusstsein
durch die Strassen von Barcas* gehen sehn.
Er ging zum Peña, um seine angebetete
Braut die Borriquera zu hören. Miststück!
Wenn das stimmte, was jenes beleidigende
Bürschchen gesagt hatte, bevor er den
Schlag erhalten hatte, dann würde er
ihr alles ins Gesicht werfen, und danach
würde er im Café alles kurz
und klein schlagen.
Die Erregung des Streites dauerte immer
noch an, diese zerstörerische Wut,
die ihn beherrschte, nachdem Blut geflossen
war. Jetzt, bevor sie erkalten würde,
sollten sie zum Treffpunkt der Bandullos
gehen, einer nach dem andern, oder alle
zusammen. Man fühlte sich tatkräftig,
um die erste Scheibe in der Runde zu schneiden.